Gottes Hände
Mein Weg, den ich gehe, immerzu gehe, voller Zuversichthinein in das Licht. Obschon ich schwanke, obschon ich manchmal das Gefühl habe, den Boden unter den Füßen zu verlieren, weiß ich mich getragen, von einer unscheinbaren Liebe zum Leben. Das Leid vermag mir nichts anzuhaben.
Denn nie falle ich tiefer, als in die Hände Gottes.