Ankommen
Ich komme an.
Erlange Gedankenlosigkeit.
Fühle mich vollkommen gelöst.
Die Sonne im Gesicht,
strecke ich die Hände dankbar aus.
Nichts erscheint mir unerreichbar.
Ich spüre Schweißperlen auf der Stirn.
Lehne mich zurück.
Lasse den Blick schweifen.
Eine labende Quelle,
ein schattenspendender Baum.
Gelächter im Wind.
Ich komme an,
schließe die Augen und spüre nichts,
außer meinem Herz.