Heimatlos

 

Die Naivität der Jugendtage, in denen ich die Welt im Sturm erobern wollte gleich einem romantischen Revoluzzer, ist längst schon verblasst.
Heute dagegen scheint alles verdorben, das Blut ist kalt und in meiner Welt hat der Ruin seinen Einzug gehalten.
 
Heimgehen, Zuflucht finden, zu Gott kommen! Ach, wäre das Leben doch bloß einfach.