Endlich glauben

 

Sich dem religiösen Ritual ergeben, nach einem langen Kampf gegenseitiger Missverständnisse. Einem Kampf der Wirrnisse, bei dem Gott so gar nicht vorkommen wollte. 
 
Ein Projekt, ein Ankerpunkt: sich Gott in die Arme werfen!

 
Die Dinge brauchen ihre Zeit und alles soll seine Zeit haben, der Hass, die Wirrnis, die Ungnade und die Liebe. Die Sehnsucht bricht durch, gleich der Sonne an einem Wintermorgen, gleich den Primeln im Frühling. 
 

Endlich verstehen, endlich glauben!


Am Anfang und am Ende unseres Lebens steht Gott. Wieso vermögen wir in der Mitte nicht, uns von ihm gehalten zu wissen?